ILC-550 Übersicht

Die ILC-550 ist die Weiterentwicklung der legendären ILC-500 CNC-Schleifmaschinensteuerung. Sie wurde in den Jahren 1991 bis 1996 in den Waldrich Siegen Schleifmaschinen WS III und WS V eingesetzt.
Eine ILC-500 besteht aus bis zu 2 Bediengeräten mit Farbmonitoren, einer 19“ Bedienelektronik, sowie einer 19“ Steuerungselektronik.

Schnittstellen (je nach Ausstattungsvariante)
- Bediengerät:
ASCII-Tastaturschnittstelle
- Bedienelektronik:
6 serielle Schnittstellen
2 Monitorschnittstellen
- Steuerungselektronik:
5 serielle Schnittstellen
15 Zählereingänge
8 Analogausgänge
9 Analogeingänge
112 Digitaleingänge
80 Digitalausgänge

Technik
Die Bediengeräte bestehen aus Farb-Röhrenmonitor, numerischer Tastatur mit Schlüsselschaltern und einem Speicherkartensystem (RAM-Kassetten) zur externen Programmspeicherung.

Die Bedienelektronik ist mit ein oder zwei Prozessorkarten, bis zu zwei Memory-Karten und einer Grafikkarte in Multibustechnik aufgebaut.

Die Steuerungselektronik besteht aus bis zu 3 Prozessorkarten, Speicher-, Analog- und 4 Digital I/O-Karten in Multibustechnik. Weiterhin sind bis zu 17 Zählerkarten und 3 Analogentkopplungskarten vorhanden.


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